Cora Stephan
Schriftstellerin und Publizistin

Biografie

1981 erschien ihr Buch „Genossen, wir dürfen uns nicht von der Geduld hinreißen lassen!“ über die Anfänge der Sozialdemokratie. 1980 bis 1982 arbeitete sie als Redakteurin beim Frankfurter Spontiblatt „Pflasterstrand“, nach einem Jahr beim Hessischen Rundfunk ging sie 1985 als Korrespondentin ins Bonner Büro des „Spiegel“, den sie 1987 wieder verließ, um als freie Buchautorin, Kolumnistin und Essayistin für Zeitungen, Nachrichtenmagazine und Sendeanstalten zu arbeiten.

Seit 1985 erschienen eine Vielzahl von Sachbüchern, u.a. der Bestseller "Der Betroffenheitskult" (1993) sowie "Das Handwerk des Krieges" (1998) und "Angela Merkel. Ein Irrtum" (2011).


Jüngstes Sachbuch ist "Lob des Normalen" (2021), in dem es um die Wiedergewinnung des Sinns für die Wirklichkeit und das Bewährte geht.

Neben mehr als zehn Sachbüchern hat Cora Stephan ein gutes Dutzend Romane veröffentlicht, darunter unter dem Pseudonym Anne Chaplet Krimis wie "Brennende Cevennen" und "In tiefen Schluchten“.

Unter ihrem eigenen Namen erschienen die Romane "Ab morgen heiße ich Margo" (2017) und "Margos Töchter" (2020) - Zeitgeschichte über mehrere Jahrzehnte als Familiengeschichte zweier Frauen.